"Ich werde geliebt, weil ich bin."

Hinter allem sehe ich die Kinder!


Die geträumten, die gewünschten, die kleinen, die großen, die abgelehnten, die erstarrten, die hungrigen, die angepassten, die bedrohten, die angstvollen Kinder.

Und die, welche wir im innersten noch immer in uns tragen und durch deren „Brille“ wir oftmals die Welt, Situationen und Beziehungen wahrnehmen, bewerten und gestalten. 

Ich wünsche, alle Kinder würden die Liebe, Sicherheit und Fürsorge erfahren, die es ihnen ermöglicht, sich in ihrem ureigenen Tempo entwickeln, wachsen, leben und reifen zu können.

 

Dafür braucht es eine friedliche, achtsame, respektvolle Welt/Kultur und gesunde Umweltbedingungen.                                       

 

Vieles liegt nicht in unserer Hand. Unser Beitrag dazu könnte jedoch sein, in uns zu gehen, unsere Blockierungen und Stolpersteine zu finden, Verletzungen, Verzerrungen, Selbstsabotagen wahrzunehmen. Zu lernen uns mit unseren Schatten liebevoll anzunehmen und behutsam mit uns zu sein.


zu lösen, was zu lösen ist

zu heilen, was zu heilen ist

und auch leidvolle Erfahrungen in unser Lebensbild integrieren, damit wir liebevolle, freundliche Beziehungen mit uns selbst, mit unseren Kindern, Liebsten, Freunden, Nachbarn, Tieren und Pflanzen.... zu unserem und zum Wohle unserer (Mit-)Welt gestalten und leben können.

 

 

Mein Dazutun erlebe ich dabei als sinnhaft.